a.)

Frau Hilgendorf sagte, dass im Bereich Sandkamp, Anton-Grebe-Straße die verkehrsberuhigte Zone kaum berücksichtigt werde. Es werde sehr schnell gefahren. Das Schild Ecke Sandkamp/Neuhofer Straße, welches auf die Spielstraße hinweise stehe sehr weit mittig. Daher werde dies kaum berücksichtigt und es entstünden Gefahren, da kein Fußweg vorhanden sei.

Herr Brose erklärte, dass eine Messung in dem Bereich abgelehnt worden sei, da dann mit dem Ergebnis zu rechnen sei, dass eine Spielstraße nicht zulässig sei und in eine Tempo-30-Zone umgeändert würde.

Frau Vornkahl meinte, dass sicher die Möglichkeit gegeben sei, das Spielstraßenschild zu versetzen.

Herr Ranke wies daraufhin, dass besonders die Anlieger sensibilisiert werden müssten.

b.)

Herr Ohlendorf sagte, dass er mit der Verkehrskommission gesprochen habe über die Möglichkeit einer Geschwindigkeitsmessung.

Frau Weprik erklärte, dass die Messung durchgeführt werde und die Ergebnisse dann im Ortsrat vorgestellt würden.

c.)

Frau Wendt bat darum bei der Frage des Schulstandortes abzuwägen, was für die Kinder das Beste sei. Es werde ein aktives Schulprogramm in der Natur gelebt.

Frau Vornkahl schlug vor, beim TOP Schulstandort die Sitzung für die anwesenden Einwohner/innen zu unterbrechen.

Frau Wendt sagte, dass am Freitag Vertreter der Stadt unangemeldet gekommen seien und sich kurz das Gebäude angesehen hätten. Zum Thema Inklusion sagte sie, dass dies auch in dem jetzigen Gebäude möglich sei.

Frau Vollmer erklärte, dass die Turnhalle das Sanierungsproblem der Schule sei. Die Turnhalle müsse separat gesehen werden, diese sei jahrelang vergammelt lassen worden. Wie groß sollen die Klassenräume in einem Neubau sein.

Frau Vollmer sagte weiterhin, dass sich dann auch viele Schulwege verlängern würden, wenn die Schule an der Robert-Bosch-Straße sei. Der jetzige Standort sei der Mittelpunkt der drei Ortsbereiche.