a.)

Herr Hagemann sagte, dass die Rinne des Bushäuschens am Ortseingang repariert werden müsse. Auch an der Haltestelle an der Kirche sei die Seite kaputt.

Herr Sommer sagte dazu, dass an der Rinne das Abflussrohr fehle, es sonst aber in Ordnung sei.

b.)

Herr Kallendorf sagte, dass die Straße Hinter dem Dorfe zwischen Hausnummern 91 und 93 wieder kaputtbreche, auch die Gullys seien nicht mehr höhengleich.

Herr Sommer erklärte, dass die Gehwegplatten Hinter dem Dorfe in der Nähe des Kindergartens auch wieder hochgekommen seien.

c.)

Herr Jakob fragte, ob kontrolliert werde, dass die Laternen auch ausreichend Licht brächten. Am Finkenberg seien sie teilweise eingewachsen in Bäume.

d.)

Herr Jakob sagte, dass im Schildweg und einem Teil der Kunibertstraße die Kanalisation erneuert worden sei und die anschließenden Bauarbeiten schlecht gelaufen seien, so dass jetzt die Straßen in einem katastrophalen Zustand seien.

e.)

Herr Bartels fragte, warum bei der Bebauungsplanänderung "Hinter dem Dorfe" nicht auch zweistöckige Bebauung zugelassen werde.

Herr Warnecke antwortete, dass es den Vertrauensschutz der Eigentümer gebe und diese in der Annahme gebaut hätten, dass eingeschossige Bauweise in der Nachbarschaft vorgesehen sei.

f.)

Herr Löbke sagte, dass die Grundstückseigentümer der Hauptstraße immer ihre Fußwege vernünftig vom Schnee befreien würden und dann würde der schnnepflug mit einem Affenzahn durch den Ort fahren und alle Wege seien wieder dreckig. Hier sollte drauf geachtet werden. Weiterhin bat er den Ortsrat, die Bürger auf ihre Räumpflichten hinzuweisen.

g.)

Herr Pöllmann fragte, ob es schon Interessenten für einen Markt am Nordfeld gebe.

Herr Warnecke antwortete, dass der Investor des Gebietes Marktanalysen durchgeführt habe und der Bedarf gesehen werde.

h.)

Frau Stillig fragte, ob es auch passieren könne, dass Mehrfamilienhäuser gebaut würden "Hinter dem Dorfe".

Herr Warnecke sagte, dass die Einzelhausstruktur erhalten bleiben solle.

i.)

Herr Hagemann sagte, dass am Fußweg hinter dem Sportplatz die Barrieren am Ende des Weges so eng seien, dass dort Kinderwagen und Rollatoren kaum durchkommen würden.

Frau Heintz sagte, dass dieses Problem auch am Schildweg so sei.

j.)

Herr Huck sagte, dass der Stichweg vom Schildweg zur Glogauer Straße erneuert werden müsste.

k.)

Herr Bartels sagte, dass an der Waldkante Richtung Neuhof seit 6 jahren Strauchscnitt abgelagert werde und dieser müsse mal entfernt werden.

l.)

Herr Jakob fragte, wann mit der Eröffnung des Marktes zu rechnen sei.

Frau Hanenkamp antwortete, dass dies in diesem Jahr noch nicht erfolgen werde.

m.)

Herr Sippach fragte, ob Wohnraum für betreutes Wohnen angedacht werde im Nordfeld.

Herr Warnecke sagte, dass dieses zunächst im Nordfeld nicht angedacht sei. Es würde aber immer versucht mit Bauträgern ein derartiges Angebot zu schaffen.