Stadt Hildesheim

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Auszug - Beratung des Haushalts 2013  

Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr
TOP: Ö 7
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 05.12.2012 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 21:10 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Räbiger fragte angesichts einer Mitteilung während der Haushaltsklausur, ob und in welchem Umfang mehr Mittel für die energetische Sanierung von Schulen eingeplant seien als bisher bekannt.

Herr Dr. Brummer erklärte, dass es nicht absehbar gewesen sei, zusätzliche Mittel dafür vom Landkreis zu erhalten, daher müsse man jetzt Planungen entwickeln, die der Politik natürlich auch vorgelegt würden.

 

Herr Eggers fragte, ob angesichts der zusätzlichen Mittel nunmehr auch Mittel für die Sanierung der Realschule Himmelsthür vorgesehen seien.

Herr Dr. Brummer sagte, dass es aufgrund der Bedingungen durch den Zukunftsvertrag keine Grundsanierung geben werde. Bezüglich der Heizungsanlage sei man im Gespräch mit der EVI. Er erwarte ein positives Ergebnis im Frühjahr.

 

Frau Dr. Möllring fragte nach einer Gegenüberstellung der Kosten der verschiedenen Varianten zum Thema Verwaltungsstandort Mackensen. Ebenso sollte eine Neuberechnung ohne die Betriebskosten des Gebäudes Hoher Weg erfolgen. Zudem fragte sie nach dem Unterschied der genannten Investitionssummen von 11 Mio. € und 19 Mio. €.

Herr Wollersheim sagte, dass eine Neuberechnung ohne das Gebäude Hoher Weg zurzeit gefertigt werde. Die Gegenüberstellung der Kosten der verschiedenen Varianten sei in der Wirtschaftlichkeitsberechnung genannt. Man könne aber eine einfache Übersicht dazu erstellen. Der Unterschied in den genannten Investitionssummen liege im Verfahren der Kapitalwertmethode begründet. Die verfahrenstechnische Erklärung, wie sich die 19 Mio. € ergeben würden, würde ebenfalls noch nachgereicht.

Herr Hollenbach bat um eine verständliche Übersicht, in der allen relevanten Informationen dieser Maßnahme dargestellt seien.

Frau Tzschentke fragte, um wie viel die Restnutzungsdauer der Gebäude in der ehemaligen Mackensenkaserne durch die Investitionen erhöht würde.

Herr Räbiger fragte, ob die verkehrliche Situation, insbesondere das Parkplatzangebot und die öffentliche Verkehrsanbindung, ausreichend dimensioniert sei.

Herr Busche fragte, wie die energetische Erschließung der Mackensenkaserne erfolgen solle.

 

Herr Nitschke erklärte, dass die Elzer Straße massiv kaputt sei. Laut Aussage im Ortsrat solle eine Sanierung erst im Jahr 2017 erfolgen. Dies sei ein nicht haltbarer Zustand.

Herr Dr. Brummer antwortete, dass bei Gefahr im Verzuge gehandelt werde. Es gebe aber vor dem Hintergrund des Zukunftsvertrages keinerlei feste Planungssicherheit, bis wann welche Straßen saniert würden.


 


 

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