Herr Rösner berichtete von der offenen Jugendarbeit im Ortsteil. Durch die Kürzungen habe er nur noch eine halbe Stelle hier. Es gebe weiterhin 2 Kräfte mit je 7,5 Wochenstunden. Auch die Öffnungszeiten hätten sich verändert. Es sei ihm aber wichtig, an drei Nachmittagen pro Woche die offene Jugendarbeit zu erhalten. Es gebe 14tägig mittwochs vormittags den Generationentreff, es gebe eine Schul-AG einmal wöchentlich und andere Dinge wie Bewerbungsgespräche usw. Die Besucherzahlen seien gut. Die Einrichtung sei seit Januar 2012 von 4420 Besuchern genutzt worden. 2011 waren es noch 1000 Besucher mehr, da sei aber auch täglich geöffnet gewesen.

Auf Dauer sei die Arbeit mit einer halben Stelle schwer zu schaffen. Wenn er krank sei zum Beispiel müssten Angebote ausfallen. Grundsätzlich sollte man in der offenen Jugendarbeit täglich ansprechbar sein.

Herr Brose lobte die Arbeit und meinte, dass die Zahlen für Herrn Rösner sprechen würden.

Herr Gambig wies darauf hin, dass es durch das wichtige Angebot weniger Probleme im Ortsteil gebe.

Herr Ranke dankte Herr Rösner für die Ausführungen.