Herr Kittel fragte, warum die nichtöffentlichen Tagesordnungspunkte immer noch nicht benannt werden. In Kiel wäre dies kein Problem, dort würde auch allris genutzt werden.

Frau Behrens berichtete, über den aktuellen Stand der Verhandlungen mit der Firma cc-egov. Dieser werde den Ausschussmitgliedern in schriftlicher Form in der nächsten Zeit zugehen.

Herr Kittel merkte an, dass es dennoch keinen Unterschied in der Beschlusskontrolle gäbe, zwischen offenen und abgeschlossenen Beschlüssen und dem was noch anstünde. Ihm ginge es darum, die Übersicht zu erleichtern.

Herr Hammer fragte, ob sich in Celle nach den Erfahrungen des anonymisierten Bewerbungsverfahrens erkundigt worden sei.

Frau Behrens antwortete, dass sie Erkenntnisse gesammelt habe und diese in der Novembersitzung vortragen werde.

Herr Hammer sagte, dass der Oberbürgermeister in der letzten Sitzung des Verwaltungsausschusses zum Thema "Hundefreilaufflächen" zugesagt habe, dass den Ortsräten  eine nachträgliche Möglichkeit geboten werden solle, eine Stellungnahme hierzu abzugeben. Die Frage sei, ob damit in diesem Jahr noch gerechnet werden könne.

Frau Behrens erwiderte, dass eine Vorlage für weitere Freilaufflächen in Kürze in die politische Beratung - auch an die Ortsräte - eingebracht werde.