Frau Akwa, Koordinatorin des Familientreffs Drispenstedt, stellte ihre Arbeit vor (eine Zusammenfassung ist als elektronische Anlage beigefügt).

Herr Köhn fragte nach, ob es Kooperationen mit dem Kinder- und Jugendhaus gebe.

Frau Akwa erläuterte, dass dies bisher eher nicht der Fall sei, da die Schnittstelle fehle. Im Familientreff würden Kinder bis 3 Jahre betreut und im Kinder- und Jugendhaus Kinder ab 6 Jahre.

Frau Angermann fragte nach, welche Hürde noch zu nehmen sei, um aus dem Familientreff ein Familienzentrum zu machen.

Frau Akwa informierte darüber, dass bisher bei der Stadt Hildesheim noch nicht angefragt wurde. Generell gebe es keine Anforderungen oder Kriterien, die erfüllt sein müssten. Die Stadt müsse lediglich das Familienzentrum finanzieren können.

Herr Steffen sprach seine Anerkennung für die geleistete Arbeit aus. Er machte deutlich, dass die finanziellen Mittel immer weniger würden und daher die Vernetzung und der Einsatz von Räumen und Mitteln optimiert werden müsse. 

Frau Rothe bestätigte die gute Zusammenarbeit.