Frau Seefels referierte die Vorlage.

Es sei wichtig zu klären, wie der demographische Wandel gestaltet werden solle. Um diese Planungsprozesse voranzubringen, sei der Demographiecheck empfohlen. Hierzu solle bis zum 31.08.2012 ein Fragebogen entwickelt werden.

Frau Kurth schlug vor, die Frist für die Verwaltung zu verlängern, da bis Ende August Sommerferien seien.

Frau Thiesen-Stampniok sagte, dass es ein dauerhafter Prozes sei, daher solle ein Check vorab durchgeführt werden und damit sollten dann die Prozesse begleitet werden.

Herr Schröder fand den Demographiecheck ebenfalls sinnvoll, es sollten auch alle Vorlagen auf ihre demographischen Auswirkungen geprüft werden.

Herr Dr. Kumme sagte, dass ggf. bei der nächsten Sitzung im September bereits erste Ergebnisse vorlgelet werden könnten.

Frau Seefels und Frau Tuschick sagten, dass auf jeden Fall angefangen werden solle und bis zur nächsten Sitzung ja auch noch 3 Monate Zeit seien.

Frau Tuschick sgate, dass überlegt werden müsse, welche Leitziele es geben könne. Die Stadt Potsdam könne ggf. als Beispiel dienen.

Beschluss:

Die Verwaltung wird beauftragt, Kriterien für einen Demographiecheck zu erarbeiten. Die Kriterien sollen bis zum 25.09.2012 (nächste Sitzung des Ausschusses für Kultur und Demographie) erarbeitet sein und direkt allen Ausschussmitgliedern zur Kenntnis gegeben werden.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig