Herr Piprek erläuterte die Aufgaben des Broadway Begegnungszentrums. (Präsentationen elektronisch in Anlage)

Herr Seidler fragte, ob die Einwohnerzahlen im Gebiet stabil seien.

Herr Piprek sagte, dass das Klientel ähnlich sei, aber die Großfamilien seit der Sanierungen nicht mehr so sehr vertreten seien.

Frau Sharma fragte, ob die Arbeit des Broadway offensiv sei oder ob eher gewartet werde, dass die Bewohner von slebst kommen.

Herr Piprek erklärte, dass durch Mund zu Mund Propaganda die Leute kommen würden. Es gebe ein Projekt "Broadway mobil", dort werde in den einzelnen Straßen geworben.

Herr Busche fragte, ob es auch linguistische Angebote gebe.

Herr Piprek sagte, dass es die nicht mehr gebe, da es hierfür andere Anbieter gebe.

Auf die Frage von Herrn Borrmann nach der personellen Ausstattung sagte Herr Piprek, dass es zwei Sozialarbeiter gebe (einmal mit 10 Stunden einmal mit 15 Stunden) sowie seine Stelle, welche 33,5 Stunden enthalte. Diese personellen Ressourcen seien äußerst eng bemessen. Wenn die Zuschüsse noch sinken würden, dann wäre dies fatal.

Frau Wagner-Kröger meinte, dass hier fehlende Investitionen als Folgekosten zurück kämen.

Herr Borrmann dankte Herrn Piprek für die Ausführungen und sagte, dass hier sehr gute Arbeit geleistet werde.