Herr Ruhland sagte, dass sich an der Haltung des Ortsrates ncihts geändert habe und die Verwaltung sich stur stelle. Er finde dies unerhört. Der Ortsrat werde weiterhin darum kämpfen.

Herr Köhn meinte, dass weiterhin ein Zebrastreifen gefordert werde.

Herr Kühnel sah einen Zebrastreifen als sinnvoll an.

Herr Marx vertrat die Auffassung, dass es geschafft werden müsse, für die Drispenstedter Bürgerinnen und Bürger ein Sicherheitsgefühl zu vrmitteln, dies sei derzeit hier nicht der Fall.

Herr Heims sagte, dass der Ortsrat am Thema dranbleiben werde. Vielleicht müsse anders argumentiert werden.

Frau Weprik erklärte erneut, dass nach Auffassung der Verwaltung die Querungshilfe die sicherste Überquerung darstelle. Bei einem Zebrastreifen würden außerdem Kosten für Beleuchtung usw. entstehen.

Herr Köhn meinte, es könnten Leuchten aus der Baurat-Köhler-Straße dorthin.

Herr Ruhland meinte, die Verkehrskommission würde das Ganze oberflächlich betrachten und sei nie bereit in den Ortsrat zu kommen.

Frau Weprik sagte, dass die Verkehrskommission bereits mehrfach vor Ort gewesen sei, sie habe aber ihre Termine mittwochs vormittags, da sie aus Vertretern diverser Bereiche bestehe.

Herr Marx meinte, dass überlegt werden müsse, wie man nun vorgehen wolle.

Her Heims erklärte, die Querung solle bleiben, es sollten nur noch Striche dazu. Eine Laterne sei dort vorhanden, daher sei es kein Problem. Es müsse ein Antrag formuliert werden.

Beschluss:

Zum Thema "Zebrastreifen vor der Badehalle" wird der Ortsrat einen Initiativantrag stellen. (wird noch ausgearbeitet)

Abstimmungsergebnis:

einstimmig