Frau Weprik sagte, dass das Projekt "Biwaq" insgesamt 20 Quartiersarbeitsplätze beinhalte. Für Drispenstedt würden über den Verein Arbeit und Dritte Welt e.V. insgesamt 10 Langzeitarbeitslose im gärtnerischen Bereich ausgebildet und dann den Stangenwald zu einem Erholungswald entwickeln.

Herr Köhn fand es erfrelich, dass dieser Schandfleck aufgeräumt werde und sagte, es sei gut, wenn auch der Ortsrat beteiligt werde.

Frau Rothe fragte, wie der Ortsrat beteiligt werde.

Herr Ruhland regte an, den Ortsrat in die weitere Planung mit einzubeziehen.

Herr Marx fragte, wie der Wald dann gestaltet werde. Es wäre gut, wenn auch die Drispenstedter Bürgerinnen und Bürger dies begleiten könnten.