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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Frau Weprik sagte, dass von den 37 Grundstücken im ersten Bauabschnitt bereits 32 verkauft seien. Lediglich 5 Kettenhausgrundstücke konnten nicht verkauft werden. Es sei geplant, den Bebauungsplan dahingehend zu ändern, dass auf diesen Grundstücken auch freistehende Häuser gebaut werden könnten. Es würden derzeit Verhandlungen mit drei Interessenten (Bauträgern) über Teilflächen des unteren Bereiches geführt.
Herr Dr. Kumme sagte, dass die GBG ein Projekt für altersgerechtes Wohnen im Randbereich plane. Hierfür müsse der Bebauungsplan ebenfalls angepasst werden. So wäre das Problem mit der Randbebauung dann auch minimiert. Ziel der GBG sei es, im nächsten Jahr mit der Bebauung anzufangen. 3 Etagen würden nicht überschritten werden.
Herr Koch kritisierte, dass in der Planung Fehler gemacht worden seien, so sei die Wäremversorgung zum Beispiel nicht geregelt. Es hätte gleich ein Blockheizkraftwerk eingeplant werden sollen.
Herr Dr. Kumme meinte, dass von einer Gasversorgung ausgegangen worden sei, aber bei den heutigen Kosten Gas nicht mehr rentabel sei. Die Randbebauung könne Gas aus der Marie-Curie-Straße legen lassen, da dort Leitungen vorhanden seien.