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Auszug - Auf Antrag der Gruppe SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Ratsherr Marx: Vorstellung Konzept Themenjahr 2012 - Naturraum und gesundes Leben in Hildesheim  

Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Bauen, Umwelt und Verkehr
TOP: Ö 9
Gremium: Ausschuss für Stadtentwicklung, Umwelt und Mobilität Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Mi, 07.03.2012 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 18:00 - 21:25 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
12/057 Auf Antrag der Gruppe SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Ratsherr Marx:
Vorstellung Konzept Themenjahr 2012 - Naturraum und gesundes Leben in Hildesheim
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Gruppenantrag SPD, Grüne, Ratsherr Marx
Verfasser:Simmons, Angelika
Federführend:SPD-Fraktion Bearbeiter/-in: Simmons, Angelika
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Kretschmer stellte den Antrag zur Geschäftsordnung, diesen TOP vorzuziehen. Er solle neu zu TOP 9 werden.

 

Der Antrag wurde einstimmig beschlossen.

 

Herr Kretschmer übergab für diesen TOP die Sitzungsleitung an Frau Kurth, da er selbst zur Sache sprechen wolle, ebenso wie die stellvertretene Ausschussvorsitzende Frau Dr. Möllring.

 

Herr Meyer-Mertel und Frau Persson von der Hildesheim Marketing GmbH stellten anhand einer Präsentation das Themenjahr 2012 vor. (Anlage 2 zum Protokoll)

 

Herr Kretschmer bewertete die Arbeit und das Engagement zum Themenjahr als positiv. Er wünsche sich aber bei der Themenauswahl mehr auf die Alleinstellungsmerkmale Hildesheims, wie z.B. die naturräumliche Lage einzugehen und diese in den Mittelpunkt zu stellen. Der zeitliche Rhythmus der Themenjahre solle mehr gestreckt werden, um noch intensiver in die Vorbereitung gehen zu können.

 

Herr Hollenbach brachte die Idee ein, die Innen- und Hinterhofgärten einzubeziehen.

 

Frau Dr. Möllring betrachtete das Schaffen von Oasen in der Innenstadt als wertvoll, um einen neuen Lebensrhythmus in der Stadt auszuprobieren.

 

Herr Kittelrde es begrüßen, wenn Vorhandenes wie Landschaftsschutzgebiete oder Naturlehrpfade einbezogen würde.

 

Herr Meyer-Mertel betonte, dass Neues probiert werden solle. Man wolle Abweichungen von den Innenstadt-typischen Events. Es sollen Orte der Begegnung, der Information und der Kommunikation entstehen, wo auf die vorhandenen Stärken hingewiesen werde.

 

Frau Persson erklärte, sie habe noch reichliche Ideen, zu deren Umsetzung es aber externer Partner bedürfe. Sie appellierte an potenzielle Partner, zu unterstützen.


 


 

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