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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
Herr Wodsack sagte, dass der Verkehr im Spandauer Weg nicht mehr fließe. Es sei ein ständiges Stop & Go, dadurch, dass überall Autos parken würden. Es müsse darüber nachgedacht werden, die Parksituation zu verändern.
Herr Müller erklärte, dass schon mehrfach darüber gesprochen worden sei. Es sei aber so, dass immer dann, wenn nicht geparkt würde, die Strecke zur Rennstrecke werde.
Frau Weprik sagte, dass seitens des Verkehrskommision keine Notwendigkeit für das Einrichten eines eingeschränkten Halteverbotes gesehen werde, da auf der Nordseite ausreichend Ausweichmöglichkeiten vorhanden seien. Seitens des Stadtverkehrs seien hier auch keinerlei Probleme bekannt. Bei einem Halteverbot bestünde zudem die Gefahr, dass mit höheren Geschwindigkeiten gefahren werde.
Herr Hillberg meinte, dass es die Aufgabe einer Straße sei, den Verkehr flüssig laufen zu lassen. Dies sei hier wohl gegeben.
Herr Veuskens sagte, dass es viele als Ärgernis sehen würden. Es sei gesagt worden, bei den Reihenhäusern sollten keine Parkbuchten errichtet werden wegen der Schüler. Es sollte eine öffentliche Parkfläche da sein. Er halte es für wichtig, dass parkende Autos nicht an der Straße stehen würden.
Herr Hartleib wies darauf hin, dass auf der Straße geparkt werden dürfe, wenn noch mindestens 3,10 Meter Platz vorhanden sei.
Herr Blumtritt bemängelte die Einmündung Martin-Boyken-Ring/Spandauer Weg. Durch die Parkbuchten sehe man als Einmündender die Autos nicht.
Frau Boes-Gronau sagte, dass sich Autofahrer vorsichtig vortasten müssten, dass sei auch die Einsicht möglich.
Der Ortsrat bittet die Verwaltung, den Bereich der Einmündung des Martin-Boyken-Rings / Spandauer Weg zu prüfen, da dort die Einstellplätze die Sicht auf die von links kommenden Autos vesperren würden.