Herr Hesse sagte, dass die Stadt mit Vorlage 11/607 mitgeteilt habe, welche Gebäude nicht der zwingenden kommunalen Aufgabenwahrnehmung dienen würden. Er möchte wissen, was darunter zu verstehen sei.

Frau Weprik sagte, dass es um alle Aufgaben gehe, zu denen die Stadt nicht gesetzlich verpflichtet sei.

Herr Busche meinte, dass frühzeitige Informationen wichtig seien, wenn Schließungen geplant seien. Da die Einnahmen nicht dargestellt seien, seien die Zahlen in Frage zu stellen.

Herr Hesse erklärte, dass in der Zeitung darüber berichtet worden sei und dies zu Verunsicherungen geführt habe.

Herr Pander wies auf die viele Eigenarbeit hin, die hier geleistet worden sei durch die Einumer.

Seitens des Ortsrates herrschte Einigkeit darüber, dass Kosten und Erträge korrekt aufgestellt werden müssten. Die Schließung wäre ein herber Verlust für die Ortsgemeinschaft Einums und daher werde die Erhaltung des Ortsgemeinschaftshauses angestrebt. Es sei zudem sehr viel ehrenamtliches Engagement in das OGH eingeflossen.