a.)

Herr Hohls regte an, die Friesenstraße als Fahrradstraße einzurichten. So müssten die Autofahrer auf die Radfahrer Rücksicht nehmen.

b.)

Herr Hohls regte an, Besucherparkkarten in Bewohnerparkgebieten anzubieten. Dadurch könne eine höhere Akzeptanz beim Bewohnerparken erreicht werden.

c.)

Frau Kiene fragte, ob es Möglichkeiten gebe, dass in der Burgstraße das Be- und Entladen möglich sei.

d.)

Es solle berücksichtigt werden, beim Umbau der Michaelisstraße, dass Vorgärten auch von Hauseigentümern gepflanzt worden seien.

e.)

Frau Philipps fragte, ob im Langen Hagen auch saniert werde, hier sei die Straße eine Huckelpiste und es müsse auch etwas geschehen.

f.)

Frau Spilker sagte, dass auch der Alte Markt sehr huckelig sei. In der Burgstraße sei es abends auf den Fußwegen nur dürftig beleuchtet, da die Beleuchtung auf Höhe der 1. Etagen sei. Dadurch leuchte es verstärkt in die Wohnungen.

g.)

Frau Ringe-Rathgen sagte, dass im Bereich Geodehardsplatz/Lappenberg Rasen gepflanzt worden sei, wo vorher Blumen und Büsche gewesen seien. Es bleibe trotzdem der Pflegeaufwand. Es gebe viele motivierte Leute, die sich engagieren würden. Sie fragte, ob ein Arbeitskreis gegründet werden könne, welcher sich Gedanken mache und die Verwaltung unterstütze. Auch sollten Patenschaften mehr beworben werden.