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Auszug - Auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Grüne: Probenräume für Musiker  

Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport
TOP: Ö 7
Gremium: Ausschuss für Schule, Kultur und Sport Beschlussart: zur Kenntnis genommen
Datum: Di, 24.04.2007 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 20:55 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
07/098 Auf Antrag der Fraktion Bündnis 90/Grüne: Probenräume für Musiker
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Antrag Fraktion B 90/DIE GRÜNEN
Verfasser:Doris Pitzer
Federführend:Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Bearbeiter/-in: Gryschka, Björn
 
Wortprotokoll
Beschluss

Herr Dr

Herr Dr. Sackmann stellte für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen den Antrag, sich mit dem Thema Probenräume für Musiker zu befassen und erläuterte aus seiner Sicht die Situation der jungen Musiker in Hildesheim. Er sehe hier durchaus eine kulturelle Leistung der Gruppen und Bands, die bei Erfolg auf Hildesheim zurückkommen könnte.

 

Frau Dr. Geiger erwiderte, dass sich die überwiegend kostenlose Nutzung  der Räumlich-keiten durch die Musikgruppen und Bands im damaligen Haus der Jugend im Laufe der Jahre so entwickelt hätte. Dies sei jedoch im Einzelnen nicht immer nachvollziehbar gewesen. Es könne nicht Aufgabe der öffentlichen Hand sein, Probenräume kostenlos zur Verfügung zu stellen. Sie wies darauf hin, dass es in diesem Bereich bereits erfolgreiche Kooperationen u. a. mit der Musikschule und der Kulturfabrik gäbe. Im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten habe sich auf diesem Gebiet schon viel getan und außerdem sei auch die Eigeninitiative der einzelnen Gruppen gefragt.

 

Herr Könneke sagte, durch den Mangel an geeigneten  Probenräumen sei die Nachfragen in seiner Einrichtung sehr groß und die zur Verfügung stehenden Räume immer besetzt. Eine kostlose Nutzung der Probenräume hielte  er nicht für sinnvoll, fordere jedoch Unterstützung als Form sozialer Prävention.

 

Nach weiterer Auseinandersetzung mit dem Thema einigte man sich darauf, eine eingehende Diskussion erst nach einer Zusammenstellung aller Fakten zu führen. Hierzu solle die Verwaltung eine entsprechende Problemanalyse erarbeiten und die Reserven in bezuschussten Gebäuden ermitteln.

 


 

 

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