Herr Habenicht wies darauf hin, die Vergangenheit habe gezeigt, dass ein Bedarf nach einem Unterausschuss nur bestehe, wenn größere Themen zur Behandlung anstünden. Von daher empfehle man, derzeit kein entsprechendes Gremium als ständige Einrichtung zu schaffen. In Sachen Sozialraumorientierung sei es denkbar, dass der Jugendhilfeausschuss Mitglieder in die bestehende Arbeitsgemeinschaft entsende.

Mit dieser Vorgehensweise erklärte sich der Ausschuss einverstanden.

Beschluss:

Der Jugendhilfe- und Sozialausschuss benennt als Teilnehmer an der AG Sozialraum:

Frau Kästner

Herrn Kaune

Abstimmungsergebnis:

einstimmig