Herr Hennig sagte, dass auf dem Weg zur Mühle die Kirche gar nicht gesehen werden könne, da diese von einem Baum verdeckt werde.

Herr Stolzenberg sagte, dass die Stadt den Baum fällen würde, wenn die Kirche zustimme.

Herr Ranke sagte, dass versucht werden solle, den Blick auf die Kirche freizumachen.

Herr Stolzenberg verwies auf die Fotos (elektronisch in Anlage) und sagte dazu, dass zum Beispiel die Unterlagen zum Trillkelauf nicht stimmig seien, er habe dies anhand von Fotos dokumentiert (Lauf des Trillkelauf). Es müsse der lauf der Trillke neu dokumentiert werden, dies sei auch für Schüler 8Heimatgeschichte) interessant. Der Ortsrat mache darauf aufmerksam, dass alle Unterlagen des einzigen GEwässers, was in Hildesheim entspringe nicht mehr aktuell seien. Es gebe Möglichkeiten um den Lauf des Gewässers zu verfolgen (Farbe), dies sollte mal ermittelt werden.

Weiterhin müsse der Beaulieustein gesucht werden, dieser sei von Buschwerk verdeckt. Hier müsse geschnitten werden, da der Stein bedeutend sei und daher sichtbar sein sollte. Es seien auch nur noch 3 der 4 Eichen vorhanden, die Forst stelle die 4 Eiche.

Zu den Eggloffsteingräbern sagte Herr Hennig, dass der Vorplatz in einem schlechten Zustand sei.

Herr Dr. Herbeck meinte, dass es vielleicht eine Stiftung gebe, über die Zuschüsse hierfür gezahlt werden könnten, Eigentümer sei die Klosterkammer, es müsse jemand die Beantragung übernehmen. Dies bedeute Zeit zu investieren.

Herr Ranke sagte, dass die evangelische Kirche ihrer Verpflichtung nachkommen solle. Die Kirche müsse gebeten werden dort zu investieren und dann den Platz in Ordnung zu halten.

Herr Hennig sagte, dass die evangelische Kirche zwar die Schlüssel habe, aber wohl nicht für die Pflege zuständig sei. Es müsse in Erfahrung gebracht werden, wer da wie pflege.

Herr Dr. Herbeck sagte, dass die Grabpflege von der evangelischen Kirche gemacht werde, diese werde aber nicht von sich aus den Platz umgestalten. Es sei ein Touristenhighlight und müsse aus Bevölkerung angeregt werden.

Herr Ranke sagte, dass die Stadt ins Boot geholt werden solle oder die Marketing Gesellschaft, wie dies touristisch schöner gestaltet werden könne.

Herr Stolzenberg sagte, dass ein gespräch mit der evangelischen Kirche geführt werden solle, vielleicht unterstütze die Kirche das ja.

Beschluss:

a.)

Es werde versucht, die Zustimmung der Kirche zur Fällung des Baumes zu bekommen, um den Blick auf die Kirche zu ermöglichen.

b.)

Es wird der Kontakt mit der evangelischen Kirche hergestellt zur Klärung der Gestaltung/Pflege des Platzes.

Abstimmungsergebnis:

a.)

mehrheitlich

b.)

einstimmig