Herr Hennig sagte, dass dieser Punkt mit dem TOP 4 zusammenhänge. Es solle über die Zukunft der Kirschbäume nachgedacht werden.

Herr Ranke wies darauf hin, dass es wichtig sei, dass wieder Kirschen angepflanzt würden, da die Kirschen Neuhof ausmachen würden. Es sei daher notwendig, dass die Kirschbaumallee erhalten bliebe.

Frau Weprik wies darauf hin, dass die Verwaltung die Kirschen ersetzen werde, die Vorlage dem Ortsrat zur Kenntnis gegeben werde, da die genannten Bäume aufgrund der Verkehrssicherungspflicht gefällt würden.

Frau Grein sagte, dass die Verpachtungen der Kirschbäume sehr zurückgegangen seien. Es sei auch gefährlich an der Straße Leitern an die Bäume zu stellen.

Herr Wolter ergänzte, dass auch eine Rutschgefahr durch herabfallende Kirschen bestehe und die Kirschen außerdem oft von Maden befallen seien.

Frau Ranke sagte, dass Neuhof sich mit den Kirschen und der Kirschblüte identifiziere.

Auch Herr Stolzenberg war der Ansicht, dass Neuhof und Kirschen zusammen gehörten.

Herr Wolter meinte, es sei besser andere Bäume zu pflanzen.