Frau Dr. Rössner sagte, dass wieder ein reichhaltiges Ferienprogramm stattgefunden habe, welches sehr gut angenommen worden sei. Sie danke daher Hartmut Hollemann für die Hofführung, Sabine Randolph für Basteln mit Papier und Perlen, Petra und Armin Krieg für die Inlinerkurse, Gabi Epp für Töpfern und Glasieren, Thomas Epp für Modellflugzeugbau, der Freiwilligen Feuerwehr für mehrere Angebote zum Thema Feuerwehr und hier besonders Jochen Preuße, dem SV Einum (Sascha Henning, Thomas und Matthias Marheinecke und Rainer Poppe für den Fußballtreff, außerdem Lorenz Treuer für das Schnuppertennis und der katholischen Pfarrgemeinde für Filzen und Collagen (Daria Hesse) und Kosmetik-Workshop (Christina Niewiera).

Herr Epp ergänzte noch den Dank an die Eheleute Weiß, die ihren Töpferofen zur Verfügung gestellt haben.

Herr Hesse sagte, dass auch Frau Dr. Rössner großer Dank gebühre, da diese ein so fantastisches Programm auf die Beine gestellt habe.

Frau Dr. Rössner sagte dazu, dass viele Anregungen aus einem großen Kreis gekommen seien und sie daher das Lob gerne an alle weitergebe.

Herr Hesse sagte, dass die Seniorenfahrt am 02.09.2010 ab 12 Uhr stattgefunden habe. Es sei mit dem Bus nach Fürstenberg zur Porzellanmanufaktur gefahren worden. Dort sei das Museum besichtigt worden und dann habe es Kaffee und Kuchen gegeben, bevor die Rückfahrt angetreten worden sei. Ab 18 Uhr habe es dann im Ortsgemeinschaftshaus das traditionelle Essen gegeben, welches von Frau Meyer und ihrem Team serviert worden sei. Er müsse kritisch anmerken, dass die Busfahrt sehr lange gewesen sei. Auch werde die Teilnehmerzahl immer kleiner, da viele der Senioren, die sonst dabei gewesen seien, nciht mehr mitfahren könnten. Im nächsten Jahr solle versucht werden, ein näheres Ziel zu finden, vielleicht kämen dann mehr Personen mit

Herr Epp merkte an, dass der Altersdurchschnitt gestiegen sei. Es müsse versucht werden, den Seniorennachmittag mehr publik zu machen. Es sei bei dem Aufwand schade, wenn immer weniger Personen kommen würden.

Frau Dr. Rössner sagte, es sei wichtig, dass es den Seniorennachmittag gebe. Diejenigen, die regelmäßig kommen würden, würden diese Nachmittage sehr mögen. Vielleicht gebe es bei einigen Personen Hemmungen daran teilzunehmen.

Die Sitzung wurde kurzzeitig unterbrochen, um mit Zuschauern darüber zu sprechen.

Herr Wydra sagte, dass das Programm in den Schaukästen ausgehängt werden solle.

Frau Dr. Rössner schlug vor, vielleicht noch zusätzlich Handzettel zu verteilen oder auch das Aushänge zu machen, wo Senioren seien (Vereine/Verbände).

Herr Epp begrüßte all diese Vorschläge und sagte, damit müsse sich die Fraktion noch einmal auseinandersetzen.