Herr Köhn sagte, dass das Thema Haushaltsmittel mit dem TOP 5 zusammen behandelt werden könne. Es habe bisher 1.900 Euro Abschlag gegeben und die 200 Euro für die Ferienmaßnahme. Die Vereine und verbände seien daher noch nicht angeschrieben worden. Es gebe aber trotzdem zwei Anträge bereits, einmal für den Weltkindertag und einmal für den Martinsumzug.

Frau Mikulski sagte, dass für die Kinder eine Ausnahme gemacht werden solle und die Zuschüsse hierfür gegeben werden sollten.

Auch Herr Heims sah dies so und meinte, dies seine traditionelle Drispenstedter Veranstaltungen. Es sollte wieder ein Zuschuss in Höhe von 200 Euro für den Weltkindertag und 100 Euro für den Martinsumzug bewilligt werden.

Als Ferienfahrt schlug Frau Mikulski eine Besichtigung des Flughafen Hannover vor. Die Führung dauere etwa 105 Minuten und koste pro Erwachsenen 8 Euro und pro Kind 5,50 Euro. Die Kosten für den Bus würden 200 Euro betragen. In den Bus passen ca. 35 Personen. Sie schlage vor, dass die Erwachsenen den vollen Eintrittspreis zahlen würden und die Kinder eine Zuzahlung von 3,50 Euro leisten sollten.

Herr Ruhland machte einen weiteren Vorschlag und zwar eine Wanderung durch den Borsumer Wald. Er habe mit dem Wirt dort gesprochen, dieser würde dann für Essen und Getränke 3,-- Euro pro Person berechnen.

Herr Heims fand beide Vorschläge sehr schön. Er persönlich finde immer, dass es besser sei, wenn Kinder aktiv seien, daher finde er die Idee mit dem Wald noch netter.

Herr Köhn meinte, man könne die Wanderung auch noch durch Aktivitäten wie z.B Elfmeterschießen oder einem Quiz aufpeppen.

Frau Mikulski sah es als wichtig an, dass auch andere Aktivitäten gemacht würden, damit nicht nur gewandert werde.

Herr Steffen sagte, dass in der zweiten Hälfte der Herbstferien das Wetter nicht so gut sein könne, daher würde er hier den Flughafen vorziehen und die Waldaktion dann als Sommeraktion im Kopf behalten.

Diesem Vorschlag stimmte der Ortsrat zu.

Herr Köhn sagte, dass alle gefragt seien, die Aktion mit zu organisieren.

Herr Kühnel und Frau Mikulski sagten ihre organisatorische Hilfe zu.

Frau Mikulski sagte, dass Listen ausgelegt werden sollten, wenn diese voll seien, dann müsse ggf. gesehen werden, ob ein größerer Bus notwendig sei. Der Termin solle der 8. oder 9.10.10 sein, sie werde Erkundigungen einholen.

Beschluss:

Für die Ferienfreizeit werden unter Beachtung der sparsamen Haushaltsführung bis zu 400 Euro zur Verfügung gestellt.

Abstimmungsergebnis:

einstimmig