Herr Ruhland kritisierte den Zustand der Grünflächen. Die Wiese am Unsinnbach sei immer noch nicht gemäht (Verlängerung Franz-Hartmann-Weg). Die Pflege müsse unbedingt verbessert werden.

Herr Heims sagte, dass der Zustand nicht besser werde, wenn weniger ausgegeben werde. Im gesamten Grüngürtel sei das Pflegeniveau niedriger geworden, dieses sei nicht gesagt worden, als es über die Rekommunalisierung gesprochen worden sei.

Herr Steffen merkte an, dass in der Hildebrandstraße die dornigen Rosenbüsche über den halben Gehweg wuchern würden. Insgesamt seien die städt. Grünstreifen besser zu pflegen. Auch die Garagenecke Pestelstraße sei in einem unschönen Zustand.

Frau Angermann sagte, dass die Anwohner der Pestelstraße für die Grünflächenpflege an die GBG zahlen.

Frau Weprik sagte, dass am Unsinnbach eine Schnittbreite seitens der SEHI gemäht worden sei, außerdem sei veranlasst worden, das Lichtraumprofil zu schneiden. In der Pestelstraße sei der Fachbereich 38 gewesen, um vor Ort den Zustand zu betrachten. Die städt. Flächen würden demnächst geschnitten/gereinigt. In einigen Bereichen sei aber auch Anliegerreinigung.

Herr Heims wies auf die Wiesenfläche am Müggelsee und Heinrich Bertram Ring hin. Diese würde nicht mehr verpachtet und leider auch nicht mehr gepflegt. Er wolle wissen, warum nicht mehr verpachtet würde. Es würde erzählt werden, dass es sich um eine belastete Fläche handele. Hierüber hätte er gern Informationen. Die Fläche an sich solle jedoch gepflegt werden.