Stadt Hildesheim

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Auszug - a) Auf Antrag der CDU-Fraktion: Anfrage zu Hochbegabung und Inklusion und b) Antrag der SPD-Gruppe sowie der Fraktionen von Bündnis!, Bündnis90/ Die Grünen und FDP: Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention  

Gemeinsame Sitzung des Ausschusses für Schule, Kultur und Sport sowie des Jugendhilfe- und Sozialausschusses
TOP: Ö 6
Gremien: Ausschuss für Schule, Kultur und Sport, Jugendhilfe- und Sozialausschuss Beschlussart: ungeändert beschlossen
Datum: Di, 17.08.2010 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 17:30 - 19:00 Anlass: Sitzung
Raum: Sitzungssaal Gustav Struckmann
Ort: 31134 Hildesheim, Markt 1
10/282 Auf Antrag der SPD-Gruppe sowie der Fraktionen von Bündnis!, Bündnis90/ Die Grünen und FDP: Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
   
 
Status:öffentlichVorlage-Art:Gemeinsamer Fraktionsantrag
Federführend:SPD-Gruppe Beteiligt:10 Büro des Oberbürgermeisters
Bearbeiter/-in: SPD, Fraktion   
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

a) Frau Fischer stellte ihre Anfrage vor.

 

Diese wurde durch Frau Jakob und Herrn Werner beantwortet. Die Antworten sind dem Protokoll als Anlage beigefügt.

 

b) Frau Schröer-Suray stellte die Vorlage bezüglich des Aktionsplans zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention dar. Dieser soll sowohl von als auch für Menschen mit Behinderungen erarbeitet werden.

 

Frau Zellner machte deutlich, dass dieser Aktionsplan sehr wichtig für den Erhalt der Selbstbestimmung von behinderten Menschen ist.

 

 


Beschluss:

 

Die Verwaltung wird beauftragt, in enger Zusammenarbeit mit dem Behindertenbeirat und seinen Arbeitskreisen einen umfassenden Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen zu erarbeiten.

In den Aktionsplan fließen ein und werden weiterentwickelt die bisherigen Aktivitäten wie die Umsetzung von Barrierefreiheit oder der Ausbau von Integrationsfirmen.

Die Umsetzung der UN-Konvention erfordert als gesamtgesellschaftliche Aufgabe die Einbeziehung weiterer gesellschaftlicher Gruppen aus Wirtschaft, Sport, Kultur, Gesundheit und Kirchen. Dies soll bei der Aufstellung und Umsetzung des Aktionsplanes berücksichtigt werden.

Der Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Konvention soll die Inklusion von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen der Stadt voranbringen. Menschen mit Behinderungen sollen das Konzept zur Inklusion mitgestalten.

 

 

 


Abstimmungsergebnis:

 

einstimmig

 

 

Anlagen:  
  Nr. Status Name    
Anlage 1 1 öffentlich Beschulung_sonderpäd.Förderbedarf (52 KB)      
Anlage 2 2 öffentlich Hochbegabung_Inklusion_2 (98 KB)      
Anlage 3 3 öffentlich Vermerk-Hochbegabung (18 KB)      
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