Herr Köhn machte auf den deutschlandweiten Trend zur Rekommunalisierung aufmerksam.

Herr Habenicht erklärte, dass bei gleicher Mitarbeiterzahl Aufgabenbereiche wie beispielsweise die Grünflächenpflege in Itzum, Drispenstedt und Teile der Oststadt, die Straßenreinigung in Neuhof und der Winterdienst in Neuhof und zukünftig auch in Drispenstedt zurückgeholt worden seien. Dieses sei alles mit vorhandenen Personal durch Optimierung der Abläufe gelungen. Die Grenze sei aber nun erreicht, so dass jetzt ein Kostenvergleich zwischen Fremdvergabe und kommunaler Durchführung erfolgen müsse.

Frau Rothe erkundigte sich nach dem alten Friedhofsbagger. Herr Habenicht erläuterte das dieser damals an die Privatfirma verkauft worden sei.

Herr Ruhland zweifelte auf Grund der Haushaltslage an der Genehmigung der 9 zusätzlichen Stellen. Herr Dr. Brummer entgegnete, dass diese an die Einsparzeile geknüpft seien.