Herr Faase sagte, dass die vom Ortsrat angemeldeten Mittel mit Ausnahme der Ortsratsmittel komplett unberücksichtigt seien.

Es gehe um die Sanierung des Stadtweges und der Kunibertstraße sowie um die Verlängerung des Koppelweges.

Herr Dr. Brummer wies auf die Notwendigkeit hin, Prioritäten festzulegen. Hier müsse nach pflichtgemäßen Ermessen gehandelt werden. Zunächst müssten Pflichtaufgaben erledigt werden. Der Ortsrat habe aber die Möglichkeit seine Belange einzubringen.

Frau Lücke sah hierfür bei der Haushaltslage wenig Chancen.

Frau Hanenkamp fragte, auf welchem Platz der Prioritätenliste Sorsum sei.

Herr Hoffmann erklärte, dass es in Hildesheim 900.000 qm Straßen gebe, die in einem schlechten Zustand seien, außerdem sei die vorläufige Haushaltsführung zu beachten, es könne nur das Notwendigste getan werden.

Herr Koch erklärte, man werde beharrlich bleiben, damit irgendwann etwas gemacht werde. In der Kunibertstraße seien einige Löcher geflickt worden, aber nicht alle. Die Gehwegplatten Hinter dem Dorfe seien immer noch nicht ausgetauscht.

Herr Hoffmann sagte, die Löcher würden nach und nach geschlossen und wegen der Gehwegplatten sei man im Kontakt mit der Firma, dies laufe noch im Rahmen der Gewährleistung.

Herr Salland sagte, dass Kinder gefahrlos zur Schule gehen können müssten, daher sei es wichtig, in der Kunibertstraße etwas zu tun.

Frau Hanenkamp meinte, dass Geld gespart werden könne, wenn nicht Schilder auf- und abgebaut weredn müssten.

Herr Faase wies darauf hin, dass in der Hauptstraße Steine aus der Rinne rausbrechen würden.