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Wortprotokoll Beschluss Abstimmungsergebnis |
a.)
Herr Dr.
Kumme sagte, dass der SVHi das Bushaltestellenschild in der Wunramstraße
mitten auf dem Fußweg angebracht habe. Er habe dies bemängelt und mittlerweile
sei es wieder versetzt worden.
b.)
Frau Weprik
teilte mit, dass die Messung am Hasenkamp für das Frühjahr eingeplant
werde, da die Wahrscheinlichkeit höher sei, dass dann auch Kinder draussen
seien usw. eine Messung zu diesem Zeitpunkt erscheine daher sinnvoll.
Herr Kusch
sagte, dass viele Autofahrer nicht wüssten, wie viel sie in einer
Spielstraße fahren dürften. Es solle auch eine Messung in der angrenzenden
30-Zone gemacht werden.
Auf Votum
des Ortsrates solle die Messung zeitnah erfolgen.
c.)
Frau Weprik
sagte, dass das Baugrundstück in der Kurt-Schumacher-Straße schon zweimal
wieder kontrolliert worden sei und eine Gefährdung sei nicht zu entdecken
gewesen, lediglich Strauchschnitt sei auf dem Grundstück gelagert. Es werden
aber weiterhin Kontrollen stattfinden.
d.)
Frau Weprik
sagte, dass wegen eines neuen Containerstandortes im Sohldfeld demnächst
ein Ortstermin stattfinde.
e.)
Frau Weprik
teilte mit, dass bezüglich des Container Standortes Kurt-Schumacher-Straße
keine Probleme bekannt seien.
Herr Koch
kritisierte diese Aussage der Verwaltung, da es sich seiner Meinung nach um
eine reine Müllhalde handele und der Standplatz dringend verlegt oder entfernt
werden müsse.
f.)
Herr Dr.
Kumme teilte mit, dass die Kulturtage sehr gut angekommen seien. Er dankte
Frau Pufahl, Frau Heise und Herrn Schiedeck. Die Rocknacht sei sehr gut
gelaufen auch durch das Alkoholverbot. Die Rocknacht sei mittlerweile ein
fester Termin, sie werde sehr professionell aufgezogen.
Herr Wiltzsch
erklärte auch, dass es keine nennenswerte Zwischenfälle gegeben habe. Das
Alkoholverbot sei gut aufgenommen worden. Es sei eine gute Veranstaltung
gewesen.
Frau Jäger
ergänzte, dass die Veranstaltung so erfolgreich sei, da verschiedene
Gruppierungen aus dem Ort gemeinsam verantwortlich seien. Die Veranstaltung sei
kostendeckend gewesen und man müsse sehen, dass sich die Jugendlichen weiterhin
engagieren. Das Bühnenbild sei sehr professionell gewesen.