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Auszug - Bebauungsplan OS 128.2 "Neues Wohnen am Steinberg" - Vorstellung der Planung durch die Verwaltung  

Sitzung des Ortsrates Ochtersum
TOP: Ö 2
Gremium: Ortsrat Ochtersum Beschlussart: (offen)
Datum: Mi, 18.03.2009 Status: öffentlich/nichtöffentlich
Zeit: 16:30 - 18:10 Anlass: Sitzung
Raum: Ortsgemeinschaftshaus Ochtersum
Ort: 31139 Hildesheim, Konrad-Adenauer-Str. 9
 
Wortprotokoll
Beschluss
Abstimmungsergebnis

Herr Warnecke referierte die Beschlussvorlage, Vorlage-Nr

Herr Warnecke referierte die Beschlussvorlage, Vorlage-Nr. 09/069. In seinen Ausführungen wies er darauf hin, dass aus dem Siegerentwurf mit zwei Investoren (HochTief und FIBAV) zusammen mit den Liegenschaften ein abgestimmter Entwurf entwickelt wurde. Hierbei konnte dem Interesse der Investoren nach einer hochwertigen Bebauung und einheitlichem Charakter jeweiliger Straßenzüge Rechnung getragen werden. Es bestehe dadurch die Möglichkeit, unterschiedliche Bauformen je nach Abschnitt anbieten zu können. Im mittleren Bebauungsbereich sei vorgesehen, dass hochwertige Reihenhäuser mit kleinem Grundstück vermietet werden, um eine mittelständige und beruflich mobile Bevölkerungsgruppe anzusprechen. Abweichend vom Wettbewerbsergebnis, dass nur Flachdächer vorsah, seien nun neben einer Reihe von Flachdächern auch Pultdächer zulässig. Der geplante weitere Verfahrenablauf sei wie folgt:

 

-          Beschluss zur öffentlichen Auslegung am 23.03.2009 im Verwaltungsausschuss

-          Öffentliche Auslegung von Anfang April bis Anfang Mai 2009

-          Satzungsbeschluss im Rat der Stadt Hildesheim Mitte Juni 2009

-          Rechtsverbindlichkeit Ende Juni 2009

 

Nachfolgend wurde die Ortsratssitzung um 16.55 Uhr für 30 Minuten unterbrochen, um den anwesenden Zuhörern Gelegenheit zu geben, um sich zum Thema zu äußern und Fragen zu stellen.

 

Nach Wiedereintritt in die Ortsratssitzung wurden die Planung zum Bebauungsplan OS 128.2 im Detail erörtert.

 

Abschließend bat Herr Dr. Kumme darum, dass der Ortsrat im Verfahren beteiligt und informiert wird. Darüber hinaus wies er darauf hin, dass angestrebt werden solle, dass das Baugebiet möglichst zügig bebaut werden kann, um Beeinträchtigungen und Einschränkungen des Umfeldes weitestgehend zu vermeiden.


 


 

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